und Fahrt mit der Bergbahn bis zum Königstuhlgipfel
Kurpfalz, Großstadt, Universitätsstadt am Neckar, 15 Stadtteile, Einwohner ca. 159.000
Eingemeindungen:
Grenzhof, Handschuhsheim, Kirchheim, Rohrbach, Wieblingen, Ziegelhausen
weitere Stadtteile:
Altstadt, Bahnstadt, Bergheim, Boxberg, Emmertsgrund, Neuenheim, Pfaffengrund, Schlierbach, Südstadt, Weststadt
KFZ-Kennzeichen: HD
Vor dem Bahnhof der Radparkplatz. Gegenüber, vor der Print Media Academy, steht das 13 Meter hohe und 90 Tonnen schwere S-Printing Horse des Künstlers Jürgen Görtz.
Das bisher größte Gebäude aus dem 3D-Drucker, 53m lang, 9m hoch und 11m breit. Der Spezialbeton wird Lage für Lage mit einem Betondrucker aufgetragen ⇒ heidelbergmaterials.de/itech3d. In dem Gebäude ist ein Rechenzentrum der Heidelberg iT Management untergebracht.
Der Ort wurde 765 erstmals in einer Urkunde des Klosters Lorsch erwähnt. 1903 wurde der Ort nach Heidelberg eingemeindet. Einwohner ca 17.000
Erbaut in den Jahren 1908 - 1910 nach den Plänen von Hermann Behaghel. Der Grundriss der Kirche richtet sich nach dem griechischen Kreuz. Der angebaute Turm ist 61 Meter hoch.
oder auch Burg Handschuhsheim genannt. Die Burg war früher von einem Wassergraben umgeben. Als Entstehungszeit wird das 12. Jhdt. angenommen. Zuerst lebten hier die Ritter von Handschuhsheim. Im Dezember 1600 starb der letzte Ritter und die Burg ging an die Freiherren von Helmstatt. 1689 wurde die Burg im Pfälzisch-Orleanischen Erbfolgekrieg stark zerstört. Graf Raban von Helmstatt baute die Burg 1910 - 1913 wieder auf. Graf Bleickard (Sohn von Raban) verkaufte die Burg 1950 an die Stadt Heidelberg. Heidelberg vertraute die Burg dem Stadtteilverein Handschuhsheim zur Verwaltung und Nutzung an. Heute ist Burg Ort zahlreicher Veranstaltung.