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"Die Tragstruktur des Faserpavillons besteht ausschließlich aus Faserverbundkomponenten, deren individuelle Strukturen aus Glasfasern und Kohlestofffasern in einem robotischen Fertigungsprozess hergestellt werden. Dies ermöglicht es, die Geometrie und Faseranordnung jedes einzelnen der 60 Bauteile spezifisch den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Dabei entstehen zugleich eine ausgesprochen leistungsfähige Leichtbauweise und eine einzigartige, architektonische Wirkung."
Quelle: buga2019 ⇒ mehr Infos bei architektur-aktuell.at
Schauspieler und Publikum befinden sich im gleichen Bereich (sind nicht durch eine Bühne getrennt)
Aktionspercussionisten unter der Leitung von Till Ohlhausen
Die exakten Kopien von den 300 Jahren alten Zwergenskulpturen aus dem Weikersheimer Schloßgarten.
Dunkelheit und Licht sind zentral für die Arbeit „Die Nacht ist der Schatten der Erde". Der titelgebende Satz des Gelehrten Johann Leonhard Frisch (1666 – 1743) leuchtet in mehr als hundert Über-setzungen aus schwarzen Metallkuben. Mit dem 1985 begonnenen Langzeitprojekt strebt Vera Röhm es an, die universale Sentenz in allen lebenden Sprachen der Welt darzustellen. Der Hexaeder steht dabei als platonischer Körper für die Erde. Jeder Kubus und damit auch jede Sprache stellt eine eigene Welt dar, deren Vielfalt die Künstlerin in ein Verhältnis zueinander setzt.
„Gefühle der Bewegung und der Schwerelosigkeit" will die Bildhauerin und Installationskünstlerin mit ihren großformatigen Stahlplastiken im Betrachter auslösen. Ihre komplexen, dynamischen Strukturen stellen Wellen, Wind, Wasserstrudel und Turbinenwellen dar und verleihen dem unsichtbaren Element Luft eine Form. Für ihre Großskulpturen sucht Aycock Inspiration bei Naturphänomenen, Kybernetik, Physik, Poststrukturalismus, Informations- und Computertechnologien.
Die amerikanische Künstlerin gilt als wegweisend in der Welt der hyperrealistischen Bildhauerei. Durch die Kombination konventioneller skulpturaler Materialien aus Stahl, Bronze und Gießharz mit unkonventionelleren Medien wie Wasser, Licht, Ton und Video entstehen bei Feuerman hybride Werke aus fesselnder Energie und Psychologie.
Disziplinen der Keramik verschmelzen mit denen der Bildhauerei zu einem neuen, innovativen Ansatz zur Darstellung der menschlichen Figur und haben die lange Tradition der polychromen Bildhauerei wieder aufleben lassen. Seine figurativen Skulpturen sind in sich geschlossen, oft nachdenklich, beschäftigt mit ihren inneren Vorstellungen. Sie strahlen das aus, was die alten Griechen Sophrosyne oder Selbstbeherrschung nannten. Dieses Gefühl, geerdet zu sein, ist zentral für Henrys Figuren und schafft ihre starke physische Präsenz. Quelle: buga2019.de/de/bundesgartenschau/kunst