Mittelzentrum der Region Heilbronn-Franken. Zweitgrößte Stadt des Landkreises Schwäbisch Hall, ca 35.700 Einwohner. Früher Landkreis Crailsheim, seit 1. Jan. 1973 Landkreis Schwäbisch Hall.
Dazu gehörende Gemeinden: Beuerlbach, Goldbach, Jagstheim, Onolzheim; Roßfeld mit Wohnplatz Ölhaus und Weiler Maulach, Tiefenbach, Triensbach, Westgartshausen.
Der Bahnhof ist ein Knotenpunkt mit ICE-Haltepunkt.
Ehemalige Bahnbetriebswerk, dass vom Fördervereins BW Crailsheim unterstützt wird. Hier steht auch das Industriedenkmal, der Wasserturm, 1912 mit einer Höhe von knapp 24m errichtet. Der Turm diente der Wasserversorgung der Dampflokomotiven. Seit 1978 steht der Turm, unter Denkmalschutz. Quelle: Stadt Crailsheim.de
mit Blick auf die Jagst. Zeughausturm, einer der wenigen erhaltenen Türme der ehemals 1100m langen Stadtmauer.
Im Jahr 1841 angelegter Jüdischen Friedhof, das letzte Begräbnis 1968 mit dem KZ-Überlebenden Moritz Eichberg, der nach dem KZ in der Stadt lebte,
die Villa auf dem Kreckelberg (Wilhelmshöhe). Von hier hat man einen schönen Ausblick auf die Stadt. Im Park steht die über 100 Jahre alte geologische Pyramide mit den Gesteinsarten der Region. Die Villa und die Pyramide wurden von Richard Blezinger (1847-1928), Apotheker und Ehrenbürger von Crailsheim, errichtet. Die Villa, ein kleines Landhaus mit Türmchen, steht seit 1895.
Hier gibt es auch einen Vogel- und Tierpark mit freiem Eintritt, Spende erwünscht, geöffnet von Mai bis Oktober.
Die Villa ist der Startpunkt des Planetenwegs mit 8 hölzernen Stelen die das Sonnensymstem darstellen.
(hier fand früher der Schweinemarkt statt) Schweinebrunnen und Liebfrauenkapelle.