zweitgrößte Stadt des Landkreises
Städte und Gemeinden:
Blaufelden, Braunsbach, Bühlertann, Bühlerzell, Crailsheim, Fichtenau, Fichtenberg, Frankenhardt, Gaildorf, Gerabronn, Ilshofen, Kirchberg a.d.J., Kreßberg. Langenburg, Mainhardt, Michelbach a.d.B., Michelfeld, Oberrot, Obersontheim, Rosengarten, Rot am See, Satteldorf, Schrozberg, Schwäbisch Hall, Stimpfach, Sulzbach-Laufen, Vellberg, Untermünkheim, Wallhausen, Wolpertshausen
Die Gemeinde ist vielen durch die Flutkatastrophe im Mai 2016 bekannt. In der Fluthütte am Marktplatz kann man sich über die damalige Sturzflut informieren. Die Gemeinde liegt am Kochertalradweg.
Dazugehörende Gemeinden: Arnsdorf, Döttingen, Geislingen, Jungholzhausen, Orlach, Steinkirchen.
Auf dem Marktplatz der Dorfbrunnen zur Erinnerung an den "Saumarkt" Eine Arbeit von Mathias Nikolaus, Ausführung mit Norbert Haas, 1997.
Das Döttinger Tor, Rest der Ortsbefestigung.
Das Schloss wurde um 1250 von den Rittern von Braunsbach als Burg erbaut, Mitte des 16. Jhdt. der Umbau zum Schloss. Die Ritter von Braunsbach starben aus, und verschiedene Adelsfamilien wohnten im Schloss, der letzte Wechsel erfolgte an die Herren von Crailsheim. 1727 wurde im ehemaligen Rittersaal des Schlosses ein Oratorium für die Katholiken eingerichtet. Seit 1734 Kirche und dem heiligen Sebastian geweiht.
Das Schloss mit Toranlage und einem Rundturm ist mit einer Ringmauer umgeben und im Privatbesitz.
hier mündet die Bühler in den Kocher.
Seit 1404 Stadt, gehörte früher zum Landkreis Backnang, der im Zuge der Kreisreform 1973 aufgelöst wurde. Die Stadt mit ca. 12.000 Einwohnern wurde dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. An der Kocher.
Schloss Gaildorf, erstmalig 1399 erwähnt. Bekannt ist Gaildorf auch durch die Motocrossveranstaltungen.
Im Jahr 1288 wurde der Ort erstmals als Besitz des Grafen von Flügelau erwähnt. Nach einer wechselvollen Geschichte wurde Ilshofen 1562 alleiniger Besitz der Stadt Hall. Aus dieser Zeit stammt der 1609 errichtete Haller Torturm, der einst Teil der Stadtbefestigung war.
Dazugehörende Gemeinden: Eckartshausen, Obersteinach, Ruppertshofen, Unteraspach
Stadt
Nach Weikersholz (zu Rot am See gehörend) befindet sich rechts etwas abseits vom Weg (auf das Hinweisschild achten) der Tauberursprung. Um den Ort der Tauberquelle gab es Meinungsverschiedenheiten, seit 1976 wird dieser Platz als Tauberursprung genannt. Die Tauber durchfließt Baden Württemberg und Bayern und mündet bei Wertheim in den Main. Ab hier hat die Tauber eine Länge von 129 km.
Mit den Gemeinden Hengstfeld, Michelbach an der Lücke
Rathausgebäude und die St. Lambert Kirche. Der Jüdische Kulturweg Hohenlohe -Tauber führt hier entlang.
Im Jahr 1840 wurde der Friedhof am Rand der Gemarkung angelegt. Bis 1938 wurden etwa 300 Personen aus der Umgebung bestattet. Jede der Familien war 1933 noch ansässig, 1941 und 1942 wurden die jüdischen Bewohner Michelbachs nach Riga bzw. nach Theresienstadt deportiert. Nur zwei kehrten zurück: Thea Gundelfinger und Moritz Eichberg. Quelle: Infoschild
Dazugehörende Gemeinden: Cröffelbach, Haßfelden, Hörlebach, Hohenberg, Hopfach, Reinsberg, Rudelsdorf, Unterscheffach,
Naturschutzgebiet Unteres Bühlertal. Die Bühler ist ein 49 km langer Nebenfluss des Kochers, mündet bei Geislingen in den Kocher und entspringt bei Pommertsweiler.
vermutlich die älteste Siedlung von Wolpertshausen, 204 Einwohner
Erstmals erwähnt als Hopfau im Jahr 1268, 125 Einwohner. Das Mühlengebäude wurde zu einem Wohnkomplex umgebaut. Auf der ⇒ Gemeindeseite ein Foto der Mühle vor dem Umbau.
Gemeinden: Untermünkheim mit Obermünkheim, Brachbach, Eichelhof, Haagen, Lindenhof, Suhlburg, Enslingen mit Gaisdorf und Schönenberg, Übrigshausen mit Kupfer, Leipoldsweiler, Steigenhaus, Wittighausen.