Eppingen ist vor allem durch seine große Anzahl an historischen Fachwerkhäusern bekannt. Im Jahr 985 findet sich die erste urkundliche Erwähnung der Stadt. 2021 war Eppingen Ausrichter der Gartenschau.
Dazu gehörende Stadtteile: Adelshofen, Elsenz, Kleingartach, Mühlbach, Richen, Rohrbach a.G.
Hier zweigt von der Kraichgaubahn (Karlsruhe-Eppingen-Heilbronn) die Strecke nach Sinsheim-Steinsfurt ab.
Das Bahnhofsgebäude wurde 1879 eröffnet, Architekt: Ludwig Diemer, Karlsruhe. Renovierung 2004. Seit dem 1. Januar 2013 gehört das denkmalgeschützte Gebäude der Stadt Eppingen. Modernisierung der Gebäude von 2013-2016.
aus Mitte des 15. Jahrhunderts
Landesgartenschaugelände von 2022.
das älteste Gebäude der Stadt, erbaut im 13. Jahrhundert. In früheren Jahren war im Turm u.a. das Gefängnis untergebracht. Aktuell befindet sich hier die Zweigstelle des Stadtmuseums.
Die Hand von Gunther Stilling
Die Hexe von Eppingen in der Bahnhofstraße. In Eppingen ist die Hexenzunft aktiv.
Der Ort wurde erstmals 1287 als Otolshoven erwähnt. Bis 1806 gehörte die Ortschaft zum gräflich Neipperg'schen Gebiet. 1806 fiel die Ortschaft an das Großherzogtum Baden. 1971 von der Stadt Eppingen eingemeindet. Einwohner ca. 1.460
Evangelische Pfarrkirche. Bau der heutigen Kirche von 1830 - 34 durch Karl August Schwarz neben der alten Kirche. Nach der Fertigstellung wurde die alte Kirche abgerissen. Durch die Hanglage kam es zu dem außergewöhnlichen halbrunden Grundriss der Kirche (halbe Rotunde). An der Giebelseite der in Sandstein gehauene Ritter Ludwig von und zu Neippert und die Grabplatte der Anna Maria von Neipperg.
hier entspringt der gleichnamige Fluss Elsenz der bei Neckargemünd nach 53 km in den Neckar mündet.
an der Bruchsaler Str. Ortsaufgang Richtung Eppingen: mehrere 24-Stunden-Automaten.